Der Kopf eines Spiralbohrers wird auch als Bohrerspitze bezeichnet. Dort befinden sich in der Regel mehrere geometrisch bestimmte Schneiden. Hier unterscheidet man die Hauptschneiden, die den eigentlichen Bohrvorgang übernehmen und die Querschneide, welche die beiden Hauptschneiden verbindet. Der Winkel zwischen den Hauptschneiden wird als Spitzenwinkel bezeichnet und dient u.a. der Zentrierung des Werkzeugs. Hier tragen auch die Geometrie der Spitze, die Ausspitzung, die Querschneide usw. zur Zentrierfähigkeit der Werkzeuge bei.